infra - Informations- und Beratungsstelle für Frauen

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Vernetzung

Frauennetz
Das Frauennetz konnte 2020 eine neue Mitgliedsorganisation gewinnen: das aha (Tipps und Infos für junge Leute). Mirjam Schiffer wird das aha im Frauennetz vertreten.

Leider musste der 8. März, „das Fest der Begegnungen“, aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden.

Zur Corona-Pandemie koordinierte das Frauennetz eine Artikelserie mit Beiträgen von Hoi Quote, der infra, der Business Professional Women (BPW), der Freien Liste sowie der Frauenunion. Die Mitgliedsorganisationen fokussierten sich auf die Konsequenzen der Corona- Krise in Bezug auf Frauen.

Am 30. August fand die Abstimmung über die Initiative „HalbeHalbe“ statt. Die Ablehnung der Verfassungsinitiative war sehr deutlich: 78,75 Prozent der Stimmbürger*innen lehnten sie ab, dies bei einer Stimmbeteiligung von 83,5 Prozent. Das Frauennetz unterstützte die Initiative und war sehr enttäuscht über den Abstimmungsausgang.

Im September fand ein Workshop mit dem Verein für Menschenrechte (VMR) und dem Vorstand des Frauennetz (FN) statt, mit dem Ziel, die Rollen, Aufgaben und gegenseitigen Erwartungen zu klären, die künftige Zusammenarbeit zu definieren und finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten anzusprechen. Eine neue Aufgabenteilung bzw. Rollenklärung wurde v.a. in Bezug auf die Koordination der Vernetzung der FN-Mitglieder, auf das Monitoring des CEDAW-Abkommens und auf Stellungnahmen im Vernehmlassungsverfahren diskutiert. Weitere Informationen sind dem Jahresbericht des Frauennetz Liechtenstein zu entnehmen.

Vielfalt in der Politik
Das Projekt, dessen Trägerin das Frauennetz ist, hat seine Aktivitäten aufgrund der Corona- Krise umgeplant und angepasst. Der Verein Vielfalt in der Politik (ViP) führte eine Onlinebefragung bei den liechtensteinischen Parteien durch und wollte wissen, wie die Parteien bei der Rekrutierung von Kandidatinnen und Kandidaten vorgehen. Die Resultate und Empfehlungen wurden im Rahmen einer Onlinekonferenz am 16. Juni präsentiert.

Für die Landtagswahlen 2021 hatte sich der Verein ViP ein ganzes Paket an verschiedenen Aktivitäten überlegt.

Mit der Videoserie „Landtag nachgefragt“ wurden Vertreterinnen von FBP, VU und FL zum Vorgehen der Rekrutierung von Kandidatinnen interviewt. Ein wesentlicher Schlüssel für eine stärkere Vertretung von Frauen in politischen Gremien sind ausgewogene Wahllisten. Mit dem „Wahlbarometer“ wollte der Verein ViP bereits vor den Nominationen in Erfahrung bringen, ob die Parteien diesem Ziel nachkommen. Mit „Kandidatinnen im Bilde“, einer weiteren Videoserie, wurden über YouTube, Facebook, Instagram und auf der Website die Landtagskandidatinnen vorgestellt. Weitere Informationen sind dem Jahresbericht 2020 von „Vielfalt in der Politik“ zu entnehmen.

IG Elternzeit
Die bezahlte Elternzeit wird sicherlich ein Thema sein, das uns nächstes Jahr begleiten wird. Liechtenstein muss eine EU-Richtlinie zur Vereinbarkeit umsetzen, die u.a. eine bezahlte Elternzeit und einen zehntägigen Vaterschaftsurlaub vorsieht. Im Herbst trat, initiiert von drei jungen Vätern, eine IG Elternzeit in Erscheinung mit einer konkreten Idee zur Einführung einer bezahlten Elternzeit. Die infra und das Frauennetz haben mit der IG Elternzeit Kontakt aufgenommen und sich ausgetauscht.

Vernetzung_IG Elternzeit.jpg

Runder Tisch Obsorge
Anlässlich des 2. Runden Tisches Obsorge vom 26. Juni 2020 formierte sich eine Arbeitsgruppe zur Evaluation des Kindschaftsrechts. Fünf Jahre nach dessen Inkrafttreten sollen nun Praxiserfahrungen zusammengetragen und Änderungsvorschläge formuliert werden. In einem weiteren Schritt ist ein Austausch mit dem Amt für Justiz geplant.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Bericht der Geschäftsführerin

Projekte

Vernehmlassungen

Vernetzung

Beratung

Finanzen

Ausblick

Dank

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Do 14 bis 16 Uhr 

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