infra - Informations- und Beratungsstelle für Frauen

Kontakt   Newsletter   Publikation bestellen   Mitglied werden

  • Information & Beratung
    • Rechtsberatung
    • Trennung und Scheidung
    • Ehe und Konkubinat
    • Sexuelle Belästigung
    • Häusliche Gewalt
    • Stalking
    • Altersvorsorge
    • Finanzen
    • Gleichstellung und Arbeit
  • integra
  • Aktuelles
  • Veranstaltungen
  • Gesellschaftliches
    • Gleichstellung
    • Politik
    • Vereinbarkeit
    • Care
    • Vernetzung
    • Beratungsstellen
  • Verein
    • Über uns
    • Auftrag
    • Leitbild
    • Team
    • Vorstand
    • Jahresbericht
    • Kontakt
  • Information & Beratung
    • Rechtsberatung
    • Trennung und Scheidung
    • Ehe und Konkubinat
    • Sexuelle Belästigung
    • Häusliche Gewalt
    • Stalking
    • Altersvorsorge
    • Finanzen
    • Gleichstellung und Arbeit
  • integra
  • Aktuelles
  • Veranstaltungen
  • Gesellschaftliches
    • Gleichstellung
    • Politik
    • Vereinbarkeit
    • Care
    • Vernetzung
    • Beratungsstellen
  • Verein
    • Über uns
    • Auftrag
    • Leitbild
    • Team
    • Vorstand
    • Jahresbericht
    • Kontakt

Kontakt   Newsletter   Publikation bestellen   Mitglied werden

Suche

Vernetzung

Die infra schätzt die gute Vernetzung, den regelmässigen Austausch und die freundschaftliche Zusammenarbeit mit vielen Vereinen und Organisationen. Auch auf Projektebene arbeitet die infra mit verschiedenen Institutionen zusammen.

Die infra ist Mitglied im Frauennetz Liechtenstein, dem Verein für Menschenrechte, dem Frauenhaus, der Caritas, der Konferenz Chancengleichheit Ostschweiz und Liechtenstein, dem Verein für Bewährungshilfe, dem Verein für Menschen mit Demenz in Liechtenstein sowie dem Verein gegen Mädchenbeschneidung Ostschweiz  und Liechtenstein.

Workshop zum Projekt «Gemeinsam gegen Armut»

Im Frühjahr 2024 startete das Amt für Soziale Dienste im Auftrag des Ministeriums für Gesellschaft und Kultur das Projekt «Gemeinsam gegen Armut». Ziel ist die Erarbeitung wirksamer Massnahmen zur Reduzierung von Armut in Liechtenstein. Aufbauend auf den statistischen Grundlagen des im Mai 2023 veröffentlichten Armutsberichts wurden umfassende Erhebungen durchgeführt, darunter eine Onlinebefragung sowie Einzel- und Gruppeninterviews. Im Fokus standen neben Fachpersonen auch Betroffene. Ihre Einschätzungen der aktuellen Situation und Lösungsansätze wurden als zentral angesehen.

Ende Juni 2024 fand ein Workshop mit 30 Teilnehmenden aus Zivilgesellschaft, Politik, Wissenschaft und Behörden statt. Die infra liess ihre Erfahrungen aus dem Beratungsalltag einfliessen. Die intensive Auseinandersetzung führte zu wertvollen Ansätzen und konkreten Massnahmenvorschlägen, die im November in einem Schlussbericht veröffentlicht wurden.

Besuch des Liechtensteinischen Gymnasiums auf der infra Geschäftsstelle

Im Rahmen der Projektwoche «Girls just wanna have fundamental human rights!» durften wir am 1. Oktober 2024 eine Gruppe von Schüler*innen des Liechtensteinischen Gymnasiums bei uns willkommen heissen.

Während ihres Besuchs setzten wir uns gemeinsam mit drei zentralen Themen auseinander:

  • Sexismus und sexuelle Belästigung
  • Häusliche Gewalt
  • Altersvorsorge

Wir freuen uns, dass wir die Gelegenheit hatten, mit den Jugendlichen über diese wichtigen Themen zu diskutieren, sie dafür zu sensibilisieren und ihnen Wissen zu vermitteln. Die offene und engagierte Beteiligung der Schüler*innen hat uns beeindruckt. Wir hoffen, dass sie wertvolle Impulse aus dem Austausch mitnehmen konnten.

 

 

Konferenz Chancengleichheit Ostschweiz und Fürstentum Liechtenstein

Am 30. Oktober 2024 fand die 35. Jahreskonferenz «Chancengleichheit Ostschweiz und Liechtenstein» in Herisau statt, an der Karin Beck für die infra und Ute Meyer vom Fachbereich Chancengleichheit als liechtensteinische Vertreterinnen teilnahmen.

Dieses Jahr setzte sich die Konferenz an ihrer Tagung neben dem statutarischen Teil und der Planung 2025 mit der genderreflektierten Arbeit mit Jungs auseinander.

Zu Beginn der Tagung überbrachte Landammann Yves Noël Balmer das Grusswort der Regierung und hiess die Anwesenden in Herisau willkommen. In seiner Botschaft appellierte er an sie, sich weiterhin für die Gleichstellung aller Menschen einzusetzen, nicht nur für jene von Männern und Frauen, sondern für die Gleichstellung aller Menschen, unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung und Herkunft.

Die Konferenz fördert den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Fachstellen und Organisationen aus der Ostschweiz und aus Liechtenstein. Sie ist eine wichtige Plattform, um Strategien und Massnahmen für die Chancengleichheit weiterzuentwickeln.

 

Gleichstellungsstrategie

Das Ministerium für Gesellschaft und Kultur plant die Entwicklung einer nationalen Gleichstellungsstrategie zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern. Dieser Prozess wird vom Amt für Soziale Dienste, Fachbereich Chancengleichheit (FCG), geleitet und vom Competence Centre for Diversity & Inclusion (CCDI) der Universität St.Gallen begleitet.

Es wurden drei partizipative Workshops Ende September und Anfang Oktober durchgeführt, um die Strategie zu erarbeiten. Der erste Workshop diente der Festlegung inhaltlicher Schwerpunkte in fünf Themenbereichen: Familie, Arbeitsplatz, Respekt & Sicherheit, Repräsentant sowie Rollenbilder und Visibilität. Dabei wurden Inputs gesammelt, die als Grundlage für die anschliessenden Massnahmen dienten. Der zweite Workshop für Vertreter*innen der Zivilgesellschaft fand am 1. Oktober im Pfarreizentrum Schaan statt. Ziel dieses Workshops war die Überprüfung und Validierung der Vision, die Vertiefung der strategischen Schwerpunkte sowie die Erarbeitung von Meilensteinen und Massnahmen. Die infra nahm am zweiten Vertiefungsworkshop zur Gleichstellungsstrategie teil. Die infra wird den weiteren Verlauf der Gleichstellungsstrategie weiterhin aufmerksam begleiten. 

Runder Tisch Gleichstellung zur unbezahlten Care-Arbeit

Die infra nahm am 28. Juni am vierten Runden Tisch Gleichstellung teil. Der jährliche Runde Tisch Gleichstellung wird organisiert vom Verein für Menschenrechte (Leitung), dem Frauennetz sowie dem Verein für Männerfragen und unterstützt vom Fachbereich Chancengleichheit. Wie schon 2023 widmete sich der Runde Tisch 2024 der unbezahlten Care-Arbeit. Im Fokus standen die Handlungsfelder Gleichstellung, Rollenbilder und finanzielle Absicherung. Überholte Rollen- und Geschlechterbilder prägen eine ungleiche Verteilung der Care-Arbeit. Wer Care-Arbeit übernimmt, geht das Risiko einer ungenügenden finanziellen Absicherung im Alter ein. Ziel des Runden Tischs war die Erarbeitung einer konkreten Aktion oder Veranstaltung zum Thema. Es wurde entschieden, eine Inseratkampagne, ähnlich derjenigen zur bezahlten Elternzeit, zu lancieren. Zwischen Oktober und November erschienen 17 Inserate von 14 verschiedenen NGOs im Liechtensteiner Vaterland.

Brief an die Amtsleiterin des Amtes für Soziale Dienste mit der Forderung nach statistischer Erhebung der Care-Arbeit

Als weitere Massnahme beschloss der Runde Tisch Gleichstellung, sich in einem Brief an Heidi Gstöhl, Leiterin des Amtes für Soziale Dienste, zu wenden. Fünf Mitgliedsorganisationen des Runden Tisches fordern, dass im Zug der Gleichstellungsstrategie ein Care-Barometer für Liechtenstein in Auftrag gegeben wird und eine regelmässige statistische Erhebung der Care-Arbeit als Umsetzungsmassnahme aus der Gleichstellungsstrategie vorgesehen wird. Darüber hinaus soll das Modul «unbezahlte Arbeit» aus der schweizerischen Arbeitskräfteerhebung SAKE vom Liechtensteiner Amt für Statistik übernommen werden.

 

Frauennetz

Das Frauennetz hat zum Ziel, die Chancengleichheit in der liechtensteinischen Gesellschaft zu fördern. Dies geschieht, indem das Frauennetz seinen Mitgliedern als Anlauf- und Koordinationsstelle dient und zur Vernetzung dieser beiträgt. Von dieser Arbeit profitiert auch die infra. Petra Eichele und Karin Beck sind als Vertreterinnen der infra Mitglied im Frauennetz-Vorstand.

Schwerpunktthemen des Frauennetzes waren 2024 die bezahlte Elternzeit sowie die Care-Arbeit.

Den Frauennetz-Jahresbericht Jahresbericht 2024 finden Sie hier.

Vielfalt in der Politik

Der Träger des Projekts «Vielfalt in der Politik» (kurz ViP) ist der Verein Frauennetz, Petra Eichele ist Mitglied der Projektgruppe. Vielfalt in der Politik im Sinne des Projektes bedeutet: Politik als Abbild der Gesellschaft, Chancengleichheit in einer gelebten Demokratie sowie Werte- und Meinungsvielfalt. Diese Definition von Vielfalt entspricht auch den Überzeugungen der infra.

Im Berichtsjahr verfolgte ViP zwei Schwerpunktthemen. In der ersten Jahreshälfte stand das Kooperationsprojekt mit dem Verein für Menschenrechte zur politischen Partizipation von Ausländer*innen im Vordergrund. Ab Mitte Jahr bildeten die Landtagswahlen 2025 sowohl den Höhe- als auch Schlusspunkt einer umfangreichen und langen Kampagne von «Vielfalt in der Politik».

Den ViP-Jahresbericht 2024/2025 finden Sie hier.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Bericht der Geschäftsführerin

integra

Projekte

Veranstaltungen

Internationales

Vernehmlassungen

Vernetzung

Beratung

Finanzen

Vorstand

Ausblick

Dank

PDF herunterladen
Zurück:

Vernehmlassungen


Weiter:

Beratung

zur Übersicht

Öffnungszeiten

Mo bis Do 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr

Do 14 bis 16 Uhr 

oder nach telefonischer Vereinbarung

 

Barrierefreiheit
Datenschutz
Impressum